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DESCRIPTION:Event: Carl Orff : "De Temporum Fine Comoedia"\n\nChor: Hans-Sa
chs-Chor e.V.\n\nOrt: Meistersingerhalle\n\nBeschreibung: Carl Orff – Dr
eiklang aus Musik\, Sprache und Bewegung\n\nWie ist die Welt entstanden? W
ie wird sie enden? Antworten wurden zu allen Zeiten gesucht\, von den Reli
gionen\, der Wissenschaft und der Kunst. Eine grandiose Vision vom Ende de
r Welt verfasste Carl Orff in seinem letzten großen Werk De temporum fine
Comoedia. Nein\, eine Komödie ist es nicht\, was hier auf die Bühne kom
mt. Orff benutzte diesen Begriff im mittelalterlichen Sinne: „Comoedia
“ ist all jenes\, was nicht Tragödie ist\, was kein „böses“ Ende h
at. Und ein glimpfliches Ende gibt es in dem Werk in der Tat. \nOrffs Klan
gmagie resultiert aus der ganz eigenen affektgeladenen Stimmführung von C
hören und Solisten und aus der Suggestivkraft der schlagwerkfarbigen Orch
estermusik. Zu Orffs 125. Geburtstag darf es noch dazu etwas Besonderes se
in: Sein Spiel vom Ende der Zeiten wird szenisch aufgeführt – so wie es
Orff vorgesehen hat. \nMit dem „himmlischen“ Kanon der Violen am Ende
erinnert Orff an seine Anfänge\, als er Werke alter Meister entdeckte un
d bearbeitete – eine Pionierleistung. So ist es nur folgerichtig\, dass
Orff die Prophetiae Sibyllarum von Orlando di Lasso zur Seite gestellt wer
den – eine dankbare a-cappella-Herausforderung für den Hans-Sachs-Chor.
\n\nTerminkategorie: Konzert\n\nwww.blankmusic.org
GEO:49.4373;11.1042
LAST-MODIFIED:20200325T000136
LOCATION:Meistersingerhalle\, Münchener Straße 21\, 90478 Nürnberg\, Deu
tschland
SUMMARY:Carl Orff : "De Temporum Fine Comoedia"
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Event: Carl Orff : "De Temporum Fine Comoed
ia"
Chor: Hans-Sachs-Chor e.V.
Ort: Meistersin
gerhalle
Beschreibung: Carl Orff – Dreiklang aus Musik\, S
prache und Bewegung\n\nWie ist die Welt entstanden? Wie wird sie enden? An
tworten wurden zu allen Zeiten gesucht\, von den Religionen\, der Wissensc
haft und der Kunst. Eine grandiose Vision vom Ende der Welt verfasste Carl
Orff in seinem letzten großen Werk De temporum fine Comoedia. Nein\, ein
e Komödie ist es nicht\, was hier auf die Bühne kommt. Orff benutzte die
sen Begriff im mittelalterlichen Sinne: „Comoedia“ ist all jenes\, was
nicht Tragödie ist\, was kein „böses“ Ende hat. Und ein glimpfliche
s Ende gibt es in dem Werk in der Tat. \nOrffs Klangmagie resultiert aus d
er ganz eigenen affektgeladenen Stimmführung von Chören und Solisten und
aus der Suggestivkraft der schlagwerkfarbigen Orchestermusik. Zu Orffs 12
5. Geburtstag darf es noch dazu etwas Besonderes sein: Sein Spiel vom Ende
der Zeiten wird szenisch aufgeführt – so wie es Orff vorgesehen hat. \
nMit dem „himmlischen“ Kanon der Violen am Ende erinnert Orff an seine
Anfänge\, als er Werke alter Meister entdeckte und bearbeitete – eine
Pionierleistung. So ist es nur folgerichtig\, dass Orff die Prophetiae Sib
yllarum von Orlando di Lasso zur Seite gestellt werden – eine dankbare a
-cappella-Herausforderung für den Hans-Sachs-Chor.
Terminkateg
orie: Konzert
www.blankmusic.org
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ie wird sie enden? Antworten wurden zu allen Zeiten gesucht\, von den Reli
gionen\, der Wissenschaft und der Kunst. Eine grandiose Vision vom Ende de
r Welt verfasste Carl Orff in seinem letzten großen Werk De temporum fine
Comoedia. Nein\, eine Komödie ist es nicht\, was hier auf die Bühne kom
mt. Orff benutzte diesen Begriff im mittelalterlichen Sinne: „Comoedia
“ ist all jenes\, was nicht Tragödie ist\, was kein „böses“ Ende h
at. Und ein glimpfliches Ende gibt es in dem Werk in der Tat. \nOrffs Klan
gmagie resultiert aus der ganz eigenen affektgeladenen Stimmführung von C
hören und Solisten und aus der Suggestivkraft der schlagwerkfarbigen Orch
estermusik. Zu Orffs 125. Geburtstag darf es noch dazu etwas Besonderes se
in: Sein Spiel vom Ende der Zeiten wird szenisch aufgeführt – so wie es
Orff vorgesehen hat. \nMit dem „himmlischen“ Kanon der Violen am Ende
erinnert Orff an seine Anfänge\, als er Werke alter Meister entdeckte un
d bearbeitete – eine Pionierleistung. So ist es nur folgerichtig\, dass
Orff die Prophetiae Sibyllarum von Orlando di Lasso zur Seite gestellt wer
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Chor: Hans-Sachs-Chor e.V.
Ort: Meistersin
gerhalle
Beschreibung: Carl Orff – Dreiklang aus Musik\, S
prache und Bewegung\n\nWie ist die Welt entstanden? Wie wird sie enden? An
tworten wurden zu allen Zeiten gesucht\, von den Religionen\, der Wissensc
haft und der Kunst. Eine grandiose Vision vom Ende der Welt verfasste Carl
Orff in seinem letzten großen Werk De temporum fine Comoedia. Nein\, ein
e Komödie ist es nicht\, was hier auf die Bühne kommt. Orff benutzte die
sen Begriff im mittelalterlichen Sinne: „Comoedia“ ist all jenes\, was
nicht Tragödie ist\, was kein „böses“ Ende hat. Und ein glimpfliche
s Ende gibt es in dem Werk in der Tat. \nOrffs Klangmagie resultiert aus d
er ganz eigenen affektgeladenen Stimmführung von Chören und Solisten und
aus der Suggestivkraft der schlagwerkfarbigen Orchestermusik. Zu Orffs 12
5. Geburtstag darf es noch dazu etwas Besonderes sein: Sein Spiel vom Ende
der Zeiten wird szenisch aufgeführt – so wie es Orff vorgesehen hat. \
nMit dem „himmlischen“ Kanon der Violen am Ende erinnert Orff an seine
Anfänge\, als er Werke alter Meister entdeckte und bearbeitete – eine
Pionierleistung. So ist es nur folgerichtig\, dass Orff die Prophetiae Sib
yllarum von Orlando di Lasso zur Seite gestellt werden – eine dankbare a
-cappella-Herausforderung für den Hans-Sachs-Chor.
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